Ölwechsel Kosten unverbindlich und kostenlos berechnen

Ölwechsel: Kosten, Intervalle & Ablauf

Gut informiert mit repareo zum Ölwechsel – dann läuft dein Motor wie geschmiert!

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    Unsere Tabellen basieren auf den Original Herstellerdaten

Der Ölwechsel sollte auf jeden Fall immer rechtzeitig durchgeführt werden. Die Original Herstellerwechselintervalle kannst du für dein Auto individuell über unsere Suchmaske abfragen. Hier verraten wir dir auch die zugelassenen Öle mitsamt Spezifikationen und Ölmengen.

Die Kosten für den Ölwechsel sind sehr unterschiedlich. Während dieser Service für einen Kleinwagen mitunter schon für etwas mehr als 50 Euro zu haben ist, kommen für Besitzer von Sportwagen Kosten von mehreren hundert Euro infrage. Warum ein regelmäßiger Ölwechsel so wichtig ist und weshalb sich die Kosten so stark unterscheiden, wird in den nachfolgenden Abschnitten näher beschrieben.

  • Original Ölwechsel-Intervalle
  • Freigegebene Öle mit Spezifikationen
  • Ölwechsel Kosten zum Festpreis berechnen
  • Ölmengen für dein Auto

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Ölwechsel Kosten

Ölwechsel Kosten


„Kosten Ölwechsel: zirka 60 bis über 200 €“

Der größte Kostenfaktor ist das Motoröl selbst. Hochwertiges vollsynthetisches Motoröl kostet mehr als 20 Euro pro Liter. Wie viel Öl in den Motor gehört, hängt von der Größe des Motors ab. Bei Kleinwagen mit einem Hubraum von 1,0 Litern könnten es drei Liter sein, während es bei Motoren mit einem größeren Hubraum auch fünf bis zehn Liter Motoröl sein können. Das bedeutet, die Kosten für neues Motoröl liegen etwa zwischen 20 und 200 Euro.

Zudem fallen Kosten für den Ölfilter sowie für Dichtungsmaterial an. Diese liegen in einem Bereich zwischen etwa 15 und 30 Euro. Mitunter lassen sich manche Kfz-Werkstätten zusätzlich noch die Entsorgung des Altöls bezahlen.

Der zweite Kostenfaktor ist der Arbeitslohn. Bei einem Fahrzeug in der begehrten Kompaktklasse dauert der Ölwechsel durchschnittlich etwa eine halbe Stunde. Es gibt aber auch einige Fahrzeuge, bei denen umfangreichere Arbeitsschritte erforderlich sind, um das Motoröl zu wechseln. Beispielsweise bei modernen Fahrzeugen sind zur Dämmung der Geräuschkulisse oft Unterbodenpappen eingebaut, die zum Ablassen des Öls erst entfernt werden müssen.

Für den Ölwechsel fallen insgesamt Kosten von etwa 60 bis mehr als 200 Euro an. Das hängt, wie bereits erwähnt, vom jeweiligen Fahrzeugmodell ab.

Material/AufwandKosten
Öl20 – 200 €
Ölfilter20 – 30 €
Arbeitszeit20 – 100 €
Gesamtkosten60 – 330 €

Wie oft? -Intervalle

Wann muss das Motoröl gewechselt werden?

Ölwechsel Intervalle


„Das Wechselintervall gibt der Hersteller vor, repareo hat die Daten!“

Wann muss das Motoröl gewechselt werden?

Motoröl wird in regelmäßigen Intervallen gewechselt, die der Hersteller vorgibt. Denn bei der Entwicklung des Motors werden die Komponenten, die Toleranzen und auch das Material genau auf eine bestimmte Ölsorte und eine bestimmte Verwendungsdauer ausgelegt. Üblich sind Intervalle zwischen 10.000 und 30.000 km Laufleistung. Die exakten Intervalle für dein Auto findest du direkt kostenlos mit der repareo Suchmaske unter diesem Absatz. Es basiert auf den original Hersteller-Daten.

Normalerweise hängt die Werkstatt einen Zettel in den Motorraum, auf dem der Kilometerstand und Datum vom letzten Ölwechsel vermerkt sind und wann der nächste Ölwechsel ansteht. Ist kein Zettel vorhanden, dann findest du im Benutzerhandbuch deines Autos die Herstellerangaben zum Wechselintervall oder wie eingangs beschrieben über unsere Suchmaske.

Während der Laufzeit muss der Ölstand regelmäßig überprüft werden. Dazu wird bei kaltem Motor auf ebener Fläche der Peilstab herausgezogen, abgewischt, reingesteckt, wieder herausgezogen und abgelesen: Ist der Pegel zu niedrig, dann muss Motoröl nachgefüllt werden. Auch ein zu hoher Ölstand ist ungünstig, denn dadurch verändert sich der Druck im Ölkreislauf und belastet die Dichtungen. Verbraucht ein neueres Auto auffällig viel Öl, dann deutet das auf einen größeren Schaden hin.

Ölstand kontrollieren

Wichtige Information

Ölstand kontrollieren

Es ist empfehlenswert ungefähr alle 2.000 km den Ölstand zu prüfen, zum Beispiel beim Tanken. Denn wenn der Motor wegen unzureichender Schmierung kaputt geht, dann wird auch in der Garantiezeit der Hersteller oder Händler den Schaden nicht übernehmen. Auf die Ölwarnanzeige im Cockpit solltest du nicht warten. Wenn diese leuchtet, hat der Ölpegel schon ein kritisches Level erreicht.

Warum Motoröl wechseln?

Warum Öl wechseln


„Damit der Motor läuft: Ölwechselintervalle einhalten!“

Aus diesen Gründen solltest du die Intervalle für den Ölwechsel einhalten:

Motorenöl übernimmt im Motor sechs wichtige Funktionen:

  • Die mechanischen Komponenten werden geschmiert. Durch die verringerte Reibung sinkt der Verschleiß deutlich.
  • Die Bauteile werden gereinigt: Feinen Abrieb und Verbrennungsrückstände trägt das Öl ab.
  • Es schützt die Metallteile vor Korrosion, wie Rost.
  • Motoröl dient zur Kühlung des Motors.
  • Zudem dichtet es die Brennkammern zuverlässig ab.
  • Beispielsweise bei der Nockenwellenverstellung dient es der Kraftübertragung.

Das Motoröl gilt als Verschleißteil. Sinkt der Ölstand oder ist der Verschmutzungsgrad hoch, kann es seine vielfältigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Der Motor kann überhitzten, stark verschmutzen oder übermäßig verschleißen. Auf kurz oder lang treten teure Schäden am Motor auf.

Leuchtet die Öllampe im Cockpit auf, dann solltest du auf keinen Fall weiterfahren. Denn der Ölstand befindet sich bereits auf einem kritischen Niveau. Es ist empfehlenswert immer eine 1 Liter Flasche mit dem passenden Öl zum Nachfüllen im Kofferraum aufzubewahren.

Ablauf Ölwechsel

So läuft der Ölwechsel ab:

Ablauf Ölwechsel


„Schnell und sauber: Ölwechsel in der Werkstatt.“

So läuft der Ölwechsel ab:

Nachdem der Motor einige Minuten gelaufen ist, um das Öl aufzuwärmen, wird das Auto mit einer Hebebühne angehoben. Bei vielen modernen Fahrzeugen muss zunächst der Unterfahrschutz abmontiert werden. Dann löst der Kfz-Mechaniker die Ölablassschraube, die sich an der Unterseite der Ölwanne befindet. Das auslaufende Motoröl wird in einem geeigneten Behälter aufgefangen.

Einige moderne Fahrzeuge sind gar nicht mehr mit einer Ölablassschraube ausgestattet. In diesem Fall wird das alte Motoröl mit einer elektrischen Pumpe abgesaugt. Dazu führt der Kfz-Mechaniker einen dünnen Schlauch in den Schacht ein, in dem sonst der Ölpeilstab steckt.

In der Zeit, in der das Motoröl ausläuft, schraubt der Mechaniker den Ölfilter ab. Ist das Öl vollständig aus dem Motor abgelassen, wird meistens noch eine geringe Menge neues Motoröl eingefüllt. Dieses spült dann noch eventuell vorhandene Verunreinigungen aus dem Gewinde der Ölablassschraube. Auf der Dichtung des neuen Ölfilters wird ebenfalls etwas neues Motoröl aufgetragen. Dann erfolgt der Einbau des neuen Ölfilters. Dieser wird nur mit der Hand festgezogen. Auf gar keinen Fall darf dazu eine Zange oder ein anderes Werkzeug verwendet werden.

Die Ölablassschraube wird dann mit einer neuen Dichtung ausgestattet. Diese ist aus Kupfer oder aus Aluminium, abhängig vom Modell. Beim Einschrauben der Ölablassschraube ist es von großer Bedeutung, das vorgeschriebene Drehmoment einzuhalten.

Ist dies geschehen, wird das Fahrzeug wieder von der Hebebühne abgelassen. Neues Motoröl der passenden Viskositätsklasse wird dann eingefüllt. Die erforderliche Menge ist den Mechanikern bekannt. Trotzdem erfolgt eine regelmäßige Überprüfung mittels Ölpeilstab. Der Ölstand sollte sich stets exakt in der Mitte zwischen der Minimum- und Maximum-Markierung befinden. Danach wird der Motor gestartet, damit sich auch der neue Ölfilter wieder mit Motoröl füllen kann. Abschließend wird nochmals der Ölstand kontrolliert. Je nach Fassungsvermögen des Ölfilters muss noch etwas Motoröl nachgefüllt werden. Zum Abschluss stellt er die Service-Anzeige zurück, trägt den Ölwechsel mit Kilometerstand im Serviceheft ein und hängt den Zettel mit Kilometerstand und Datum in den Motorraum.

Ölfilter mitwechseln

Ölfilter beim Ölwechsel erneuern
„Ölfilter mitwechseln kostet wenig, bringt viel.“

Darum wird beim Ölwechsel auch der Filter ausgetauscht

Der Ölfilter filtert Rußpartikel und den verschleißbedingten Metallabrieb aus dem Öl. Er verzögert die Verschlammung und sorgt dadurch für eine längere Haltbarkeit des Motoröls. Um wieder die optimale Filterleistung zu erreichen, bietet sich der Start in das neue Intervall mit dem frisch gewechselten und sauberen Öl an. Die Größe und Kapazität des Filters ist auf diese Wechselintervalle konzipiert. Wird der Ölfilter nicht erneuert, dann setzt er sich auf Dauer zu. Wenn er dicht ist, dann leitet ein Bypass-Ventil das ungefilterte Öl in den Motor.

Ölwechsel selber machen?

Öl selbst wechseln



„Ein Job für Macher: Öl selbst wechseln“

Lohnt es sich preislich das Motoröl selbst zu wechseln?

Nicht wirklich: Denn die Werkstätten sind für einen schnellen und sauberen Ölwechsel ausgestattet: Dadurch arbeiten sie effizient und günstig. Nach etwa einer halben Stunde kannst du direkt weiterfahren. Wechselst du das Öl selbst, dann brauchst du eine Rampe oder Grube und musst das Altöl mit einem geeigneten Behälter auffangen und samt Ölfilter bei einer entsprechenden Annahmestelle entsorgen. Wenn du den Aufwand mitrechnest, dann kommst du unterm Strich nicht billiger weg. Zudem kannst du bei einigen Werkstätten dein Öl sogar selbst mitbringen. Das mitgebrachte Öl muss die vorgeschriebene Herstellerfreigabe für dein Auto besitzen.

Grundsätzlich gilt: Innerhalb der Garantiezeit muss das Öl in der Werkstatt gewechselt werden. Sonst erlischt die Garantie.

Altöl entsorgen

Wichtige Information

Altöl entsorgen

Der Gesetzgeber verpflichtet den Händler die gleiche Menge an Altöl zurückzunehmen, wie er verkauft hat. Damit du dein Altöl also kostenlos abliefern kannst, solltest du den Kassenbon aufbewahren. Auch Onlinehändler sind von dieser Verpflichtung nicht befreit. Wenn du beispielsweise bei Amazon dein Motoröl bestellt hast, dann gehst du mit dem Lieferschein und dem Altöl zu deren Servicepartner ATU.

Welches Motoröl?

Welches Motoröl?

„Da steht’s: Zettel im Motorraum, Serviceheft oder Benutzerhand!“

Grundsätzlich wird zwischen Mineralöl, halbsynthetischem Öl und vollsynthetischem Öl unterschieden. Besonders günstig ist Mineralöl. Dieses kann aber lediglich in sehr alten Fahrzeugen genutzt werden. Moderne Fahrzeuge hingegen werden fast nur noch mit vollsynthetischen Motorölen befüllt. Diese sind zwar etwas teurer, aber dafür halten sie auch deutlich länger. Moderne Longlife-Motoröle halten je nach Fahrweise bis zu 30.000 Kilometer.

Welches Motoröl dein Auto benötigt, steht im Benutzerhandbuch oder im Serviceheft. Normalerweise vermerkt die Werkstatt den Kilometerstand vom letzten Ölwechsel und die Ölsorte auf einem Zettelchen im Motorraum.

Wie viel Motoröl?

So findest du heraus, wie viel Öl dein Motor benötigt:

Wie viel Öl braucht mein Auto?
„Zu viel oder zu wenig Öl ist schlecht für den Motor.“

So findest du heraus, wie viel Öl dein Motor benötigt:

Die Menge des Motoröls hängt von der Größe des Motors ab: Kleine Motoren benötigen deutlich weniger Öl als große leistungsstarke Modelle. Wie viel Motoröl speziell dein Auto beim Ölwechsel benötigt, findest du im Benutzerhandbuch oder erfragst du bei der Werkstatt. Alternativ kannst du hier direkt über die kostenlose repareo Suchmaske die benötigte Ölmenge und die Spezifikation für dein Auto erfahren.

Erklärung Spezifikation

Motoröl Spezifikation
„Verwende nur Öle, die für dein Fahrzeug zugelassen sind.“

Das bedeutet die Spezifikation bei Motoröl:

Besonders wichtig bei jedem Motoröl ist die API-Spezifikation und die Viskositätsklasse. Die Viskositätsklasse gibt Aufschluss über die Zähflüssigkeit des Öls. Je höher die Viskosität, desto dickflüssiger ist das Öl. Nahezu alle aktuellen Fahrzeuge werden mit sogenannten Mehrbereichsölen betrieben. Diese weisen Spezifikationen wie beispielsweise 5W-30 auf. Ein Motoröl mit der Viskosität 5 ist sehr dünnflüssig und bei -35 °C noch pumpbar. Das W dahinter bedeutet, dass es sich um ein Winteröl handelt. Öl mit einer Hochtemperaturviskosität von 30 ist ein typisches Sommeröl. Ein solches Mehrbereichsöl kann deshalb das ganze Jahr hindurch genutzt werden.

Motoröl Arten

Motoröl Arten


„Moderne Autos benötigen synthetische Öle mit Additiven.“

Es gibt viele verschiedene Motoröle mit unterschiedlichen Eigenschaften

Bei Motoröl handelt es sich um ein legiertes Öl. Das bedeutet: Bei typischem Motoröl bestehen ungefähr 20 % aus Zusätzen, die die Fließeigenschaften verbessern (Viskosität), den Motor reinigen, Schutzpartikel in der Schwebe halten oder den Verschleiß der Bauteile reduzieren.

Mineralöl

Mineralöl wird aus destilliertem Erdöl gewonnen. Es ist relativ günstig und für die meisten modernen Fahrzeuge nicht geeignet. Mineralische Motoröle neigen schneller zum Verschlammen. Das sollte allerdings nicht zum Problem werden, wenn du dich an die Ölwechselintervalle hältst.

Synthetiköl

Bei synthetischen Motorölen handelt es sich nicht um ein Destillat aus Erdöl. Das Motoröl wird gezielt aus einzelnen chemischen Zutaten zusammengestellt. Einzelne Bestandteile können durchaus aus Erdöl gewonnen oder hergestellt sein. Teilsynthetische Motoröle bestehen anteilig aus synthetisierten und mineralischen Ölen.

Vollsynthetik

Vollsynthetik-Motoröle beinhalten kein mineralisches Öl. Sie sind ausgesprochen leistungsstark und den mineralischen Ölen in Temperaturbeständigkeit, Fließeigenschaften, Ölverbrauch und Reibwerten überlegen. Bei älteren Fahrzeuge, die nicht für vollsynthetisches Motoröl vorgesehen sind, können die Additive eventuell Dichtungen angreifen.

HC Motoröl

Hydro-Crack-Motoröle reichen an die Qualität der vollsynthetischen Motoröle heran. Sie sind allerdings günstiger in der Herstellung und basieren auf mineralischem Rohöl.

Longlife

Longlife-Öle sind synthetische Leichtlauf-Öle. Sie kommen bei Fahrzeug mit Longlife-Service zum Einsatz: Sensoren nehmen unterschiedliche Parameter auf, aus denen das Steuergerät Rückschlüsse auf den aktuellen Zustand des Motoröls schließen kann. Der Ölwechsel findet nicht in bestimmten Zeitabständen oder nach einer gewissen Laufleistung statt, sondern dann, wenn das Öl wirklich fällig ist.

Lifetime-Öl

Nie wieder Öl wechseln – funktioniert das? Lifetime-Öle versprechen Haltbarkeit ein Autoleben lang. Denn sie enthalten Zusätze, die den Alterungsprozess aufhalten. Schaut man sich den Aufbau einen Motors an, dann wird schnell klar, dass die Sache nicht so einfach ist: Der Zylinder trennt den Brennraum vom öldurchfluteten Kurbelgehäuse. Da er sich möglichst reibungs- und verschleißfrei im Kolben bewegen soll, kann er nicht gleichzeitig zu 100 % abdichten. Deshalb gelangen bei der Verbrennung Rückstände, Gase, Wasser und nicht verbrannte Kraftstoffreste in das Öl. Zusatzstoffe können nur begrenzt den Verschmutzungen entgegenwirken. Mit der Zeit wird auch dieses Öl dicker und verliert die erforderlichen Schmiereigenschaften.

Weißer Schleim im Öldeckel

Weißer Schleim im Öldeckel – besser zum Ölwechsel?

So sollte der Öldeckel aussehen


„So sieht der Öldeckel idealerweise aus.“

Weißer Schleim im Öldeckel – besser zum Ölwechsel?

Weißer Schleim im Öldeckel entsteht durch Wasser im Öl. Dieses Phänomen tritt besonders bei kalten Temperaturen auf und wenn du oft Kurzstrecke fährst. Sobald der Motor wieder richtig warm wird, verdunstet das Wasser. Da das Wasser die Eigenschaften des Öls verändert und seine Funktionen verschlechtert, solltest du bald einen Ölwechsel durchführen lassen.

Extreme Mengen an weißem Schleim im Öldeckel oder im Kühlmittelausgleichsbehälter können können auf ein Problem mit der Zylinderkopfdichtung hindeuten: Kühlwasser gelangt ins Motoröl. Klär das Problem so bald wie möglich mit deiner Werkstatt ab.

Wo Ölwechsel?

Wo Ölwechsel
„Wo du willst: Ölwechsel in jeder Werkstatt.“

Welche Werkstätten bieten den Ölwechsel an?

Den Ölwechsel bietet jede Kfz-Werkstatt an: Alle freien Meisterwerkstätten und Vertragswerkstätten. Gibst du dein Auto regelmäßig zur Inspektion, dann wird der Ölwechsel dort durchgeführt.